September 2025
Studie: PR-Leute machen für Mehrzahl der Journalismuskräfte einen guten Job
Als PR-und Text-Dienstleister für Unternehmen in ganz Deutschland freuen wir uns über den aktuellen Medien-Trendmonitor 2025 von news aktuell. Danach sind fast drei Viertel der Journalistinnen und Journalisten mit der Zusammenarbeit mit Pressestellen und Kommunikationsagenturen zufrieden.
Die Studie zeigt auch: Medienschaffende möchten am liebsten per E-Mail kontaktiert werden, der Kontakt über Social Media ist mit 8 Prozent weniger willkommen.
35 Prozent der befragten Journalistinnen und Journalisten wünschen sich gezielte Themenvorschläge, 19 Prozent würden sich über mehr Vor-Ort-Termine in den Unternehmen freuen. Auffällig: Nur 7 Prozent der Journalistinnen und Journalisten machen den ersten Schritt selbst und gehen proaktiv auf Kommunikationsprofis zu.
Die Studie zeigt auch: Medienschaffende möchten am liebsten per E-Mail kontaktiert werden, der Kontakt über Social Media ist mit 8 Prozent weniger willkommen.
35 Prozent der befragten Journalistinnen und Journalisten wünschen sich gezielte Themenvorschläge, 19 Prozent würden sich über mehr Vor-Ort-Termine in den Unternehmen freuen. Auffällig: Nur 7 Prozent der Journalistinnen und Journalisten machen den ersten Schritt selbst und gehen proaktiv auf Kommunikationsprofis zu.
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In den vergangenen 12 Monaten (Juni 2024 bis Mai 2025) wurden vor allem Pressekonferenzen in Präsenz (67 Prozent), persönliche Hintergrundgespräche (61 Prozent) und virtuelle Pressekonferenzen (57 Prozent) für die Arbeit genutzt. Ebenfalls stark besucht waren Branchenveranstaltungen und Fachmessen (48 Prozent) sowie weitere digitale Formate wie Webinare oder Online-Pressegespräche (46 Prozent).
Zwei von fünf Journalistinnen und Journalisten (40 Prozent) haben außerdem an Netzwerk-Events teilgenommen, ein weiteres Drittel (32 Prozent) an Lunch-Dates und informellen Treffen. Auch Redaktionsbesuche (24 Prozent) und Pressereisen (21 Prozent) werden als Formate für den Austausch mit Kommunikationsprofis durchaus angenommen. |
Der Medien-Trendmonitor von news aktuell ist eine Umfrage unter Journalistinnen und Journalisten zu ihren Arbeitsweisen, der Zusammenarbeit mit Pressestellen und PR-Agenturen sowie den Herausforderungen und Trends im Journalismus. Am Medien-Trendmonitor 2025 haben 1.011 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilgenommen.
Handel hat Stress mit der Erstellung von Content
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Die auf Fachgroßhandel, Handwerk und Industrie fokussierte Fachzeitschrift profibörse hat interessante Zahlen zur Social Media Arbeit von Händlern veröffentlicht. Danach fällt es fast der Hälfte der deutschen Handelsunternehmen schwer, regelmäßig Inhalte auf ihren Kanälen zu posten (46 Prozent). Die Erstellung interessanter Inhalte ist für ein Drittel der Händler eine Herausforderung. (34 Prozent), etwa ein Viertel (23 Prozent kämpft mit der kontinuierlichen Kanalbetreuung bzw. das Community Management. Grundlage der veröffentlichten Zahlen ist laut der profiboerse eine repräsentative Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab zehn Beschäftigten in Deutschland befragt wurden, darunter 298 mit Social Media-Profil. „Soziale Medien werden für den Handel immer wichtiger, sind aber nach wie vor mit großer Unsicherheit verbunden – denn im Gegensatz |
zu anderen Medien ist hier eine ständige Interaktion gefordert und einzelne Nutzerinnen und Nutzer haben eine viel stärkere Stimme“, sagt Nastassja Hofmann, Retail-Expertin beim Bitkom.
Allerdings ist schon der Aufbau einer Reichweite für viele deutsche Händler kompliziert: 4 von 10 sehen sich mit Hindernissen beim Aufbau von Follower-Zahlen (38 Prozent) und bei der Erhöhung des Engagements, also von Likes und Kommentaren, konfrontiert (27 Prozent) – und auch die Quote der Weiterleitung zum Shop lässt in den Augen eines Fünftels der Händler zu wünschen übrig (19 Prozent). Neben den finanziellen Kosten, die für ein Drittel der Handelsunternehmen eine Herausforderung darstellen (33 Prozent), sind die Hürden für die Social Media-Nutzung aber auch in den Unternehmen selbst zu finden: Einem Viertel mangelt es an qualifizierten Mitarbeitenden (25 Prozent), etwas mehr als einem knappen Sechstel an einer Social Media-Strategie (18 Prozent). Insgesamt ist sich fast die Hälfte der Händler darüber einig, dass der Aufwand für Social Media-Marketing oft in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Geschäftserfolg steht (46 Prozent) – allerdings ist zumindest der Einsatz von bezahlter Werbung auf entsprechenden Plattformen für 4 von 10 unverzichtbar geworden (42 Prozent). |
August 2025
Oder oder oda?
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Wer Sprachkurse für ausländische Mitarbeiter gibt, erfährt enorm viel über die tägliche Integrations-Kultur, noch mehr aber über die häufig sehr unbewusste Sprachverwendung in deutschen Betrieben.
Beispiel ist das weitverbreitete Verschlucken von letzten Buchstaben, zum Beispiel in Worten wie oder, Meister oder Fehler. Für ausländische Mitarbeiter hören sich diese Worte so wie oda, Meista oder Fehla an. Es sind Begriffe, die in keinem Deutsch-Lehrbuch oder in einer Übersetzungs-App zu finden sind. |
er ausländischen Mitarbeitern beim Erlernen der deutschen Sprache helfen will, achtet in Gesprächen mit ihnen bewusst auf die Aussprache und auf die Sprachgeschwindigkeit. Außerdem vermeidet er, wo immer möglich, dialektale und umgangssprachliche Ausdrücke.
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Juni 2025
text professionell und setaro helfen regionalen Unternehmen beim Thema KI
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Die PR-Agentur text professionell und der IT-Spezialist setaro GmbH haben eine weitreichende Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, regionale Unternehmen bei der Selbstdarstellung und Präsenz in KI-Programmen wie ChatGPT, Gemini oder CoPilot zu unterstützen. Die beiden Unternehmen sind Mitglieder in der Vereinigung der Wirtschaft Waldeck-Frankenberg e.V. und haben dort ihre Synergieeffekte erkannt. Zudem sind sie über das Bad Arolser Unternehmer-Netzwerk arovation verknüpft.
Fachleute sind sich heute sicher: Bereits in sehr kurzer Zeit wird die Suche nach Unternehmen und Produkten nicht mehr allein über Suchmaschinen wie zum Beispiel google erfolgen, sondern vor allem über KI-Programme wie ChatGPT, Gemini oder CoPilot. Recherchieren Interessierte nach Dienstleistern, werden sie zum Beispiel fragen: „Welcher Anbieter ist der beste für mich?“ oder „Gibt es in der Region Hilfe bei XXX?“ Für die Anbieter heißt das. Damit sie von potenziellen Käufern und Interessierten überhaupt gefunden werden, muss der eigene Name und das Angebot auch in den KI-Programmen zu finden sein. Möglich ist das allerdings nur, wenn es nicht nur umfassende Darstellungen auf der eigenen Homepage gibt, sondern auch zahlreiche externe Quellen, zum Beispiel Fachartikel in der Fachpresse oder Beiträge in sozialen Medien. Allein über die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist eine umfassende Präsenz in KI nicht mehr zu erzielen. |
Christian Höhle, Geschäftsführer der setaro GmbH: Die Zusammenarbeit zwischen unserem Unternehmen und text professionell gibt den Kunden die Möglichkeit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Während wir die IT im Fokus haben, kümmert sich text professionell um alles, was mit Text, aber auch mit Fachpressearbeit, zu tun hat.“ Langfristig lässt sich auf diese Weise die Präsenz in KI-Tools gezielt planen und steigern.
Über die setaro GmbH Die setaro GmbH unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der digitalen Transformation: Dazu optimiert setaro Prozesse, entwickelt maßgeschneiderte Softwarelösungen, automatisiert Arbeitsabläufe und schult Teams praxisnah im Einsatz modernster KI-Technologien. Das Unternehmen ist unter anderem beim RKW Hessen als Berater akkreditiert. |
Pressearbeit für Vereinigung der Wirtschaft Waldeck-Frankenberg e.V.
Erneut wurden wir von der Vereinigung der Wirtschaft Waldeck-Frankenberg gebeten, eine Pressemitteilung zur aktuellen Veranstaltung zu erstellen und diese an die Presse zu versenden. Die Pressemitteilung ist hierpm_vdw_sommerfest_2025_final.pdf zu lesen.
Mai 2025
Förderaufruf Integrationsbonus | soziales.hessen.de
Hessen bietet einen Integrationsbonus für Einrichtungen und Betriebe in Engpassberufen zur Weiterentwicklung betrieblicher und sozialer Integrationsmaßnahmen für internationale Fachkräfte im beruflichen Anerkennungsverfahren (Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederungshilfe, pflegerische Versorgung). (Link) Unsere Leistungen im Bereich Sprachkurs und Integrationsarbeit können Bestandteil der Förderung sein.
April 2025
Pressemitteilung: Göbels Landhotel Willingen: Erfolgreiche Sprach– und Integrationskurse für Mitarbeiter
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Wie integriert man ausländische Mitarbeitende motiviert und erfolgreich in ein Unternehmen? Im Göbel‘s Landhotel in Willingen hat man auf diese Frage eine erfolgreiche Antwort gefunden: Zweimal in der Woche erhalten ausländische Mitarbeitende die Möglichkeit, an einem Deutsch-Sprach- und Integrationskurs teilzunehmen. Umgesetzt wird das Training von der Diemelstädter Agentur text professionell.
Die Idee zu dem Sprach- und Integrationskurs entstand im Herbst des vergangenen Jahres. Auslöser waren die Ankunft weiterer Geflüchteter aus der Ukraine und die Erkenntnis, dass die im Unternehmen arbeitenden ausländischen Auszubildenden eine gezielte Vorbereitung für die Gesellenprüfung benötigten. Um beiden Gruppen ein erstes bzw. ein besseres Verständnis von Sprache und Gesellschaft zu geben, wurde mit der Sprach- und Integrations-Agentur text professionell aus Diemelstadt ein Konzept aufgebaut und umgesetzt. Im Einzelnen sieht dieses so aus: Jede Woche findet jeweils dienstags und mittwochs im Tagungsbereich von Göbel‘s Landhotel ein zweistündiger Kurs im Niveau A1 und direkt daran anschließend ein Kurs im Niveau B1 statt. Während es im ersten vor allem um einfache Themen wie Begrüßung, Dialoge in Geschäften und Wortschatz für die täglich Arbeit geht, steht im B1-Kurs die gezielte Verbesserung der bereits guten Sprachfertigkeit im Mittelpunkt. |
Konkret heißt das: Angepasst an die Ausbildungsinhalte erstellen die Teilnehmenden Präsentationen, referieren über Spezialthemen und diskutieren gesellschaftliche und politische Themen.
Unterrichtssprache nicht nur Deutsch Der große Unterschied zu den klassischen, häufig nicht so erfolgreichen Integrationskursen staatlicher Stellen ist, dass in den Kursen der Hotelgruppe nicht ausschließlich Deutsch, sondern auch Russisch und Englisch gesprochen wird. Das hat zur Folge, dass grammatische Konstruktionen in Beziehung zur Muttersprache gesetzt und Worte eins zu eins übersetzt werden können. Da ein deutscher Lehrer den Unterricht vornimmt, können zudem dialektale und umgangssprachliche Begriffe erläutert werden. Viele positive Folgen Obwohl die Kurse, an denen sich die ausländischen Mitarbeitenden finanziell beteiligen, erst seit wenigen Wochen laufen, zeigen sich bereits positive Wirkungen. So ist die Zusammenarbeit mit den deutschen Kollegen deutlich einfacher und effektiver geworden, die Kommunikation untereinander geht schneller und klarer vonstatten. Wichtig ist darüber hinaus, dass die Teilnehmenden sich vom Arbeitgeber wertgeschätzt und anerkannt fühlen, was wiederum die Bindung an das Unternehmen stärkt. Persönliche Erfolgserlebnisse Enorm wichtig, vor allem für die Anfänger, sind zudem die persönlichen Erfolgserlebnisse. Als eine Teilnehmende des A1-Sprachkurses das erste Mal ohne Zuhilfenahme des Übersetzungsprogramms eine Überweisung vornehmen konnte, war die Freude so groß, dass sie freudestrahlend durch den Betrieb lief und die Kollegen an ihrem Glück teilhaben ließ. Momente der Zufriedenheit ergeben sich aber auch, wenn Informationen im öffentlichen Leben verstanden und erste Dialoge auf der Straße geführt werden können. |
Februar 2025
C-On Systems GmbH in IHK-Zeitschrift „Wirtschaft Nordhessen“
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Einmal mehr ist es gelungen, einen unserer Kunden in die Presse zu bringen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Wirtschaft Nordhessen“ findet sich ein Beitrag über die C-ON GmbH aus Bad Arolsen.
In dem Text geht es um die IT- und Telekommunikations-Dienstleistungen für den jährlichen Skisprung-Weltcup in Willingen. In diesem Jahr hat das Unternehmen zum 30.Mal in Folge die Datenleitungen für Fernseh- und Radiosender bereitgestellt und für leistungsstarke Mobilfunkverbindungen gesorgt. Zudem wurde die Infrastruktur für das mobile Bezahlen realisiert. |
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